• 250 g frische Lasagneblätter aus der Kühltheke
• 300 g Ricotta
• etwas Milch
• 300 g gemischtes Hackfleisch
• 1 l passierte Tomaten
• 100 g Erbsen tiefgekühlt
• 1 Zwiebel
• 1 Stange Staudensellerie (mit Blättern)
• 1 Karotte
• 1 Bund Petersilie, gehackt
• 1 Glas Weißwein
• 100 g geriebener Pecorino
• Gemüsebrühe
• Salz
• Pfeffer
• Zucker
• Muskatnuss
• Olivenöl

Zuerst wird das Fleischragù zubereitet, da es lange köcheln sollte.

Karotte, Staudensellerie (ohne Grün) und Zwiebel würfeln und in Olivenöl anbraten. Das Hackfleisch dazugeben und krümelig anbraten, mit Weißwein ablöschen. Wenn die Flüssigkeit eingekocht ist, die Erbsen zufügen, umrühren und 5 Minuten auf mittlerer Flamme kochen. Die passierten Tomaten dazu, salzen, pfeffern, ein Teelöffel Zucker, gehackte Petersilie und gehacktes Selleriegrün zugeben, mit Deckel ca. 1,5 Stunden köcheln lassen, bei Bedarf mit heißer Gemüsebrühe verdünnen. Ragù abkühlen lassen.

Den Ricotta mit ein wenig Milch glatt rühren, mit Salz und Muskatnuss würzen.

Eine Auflaufform einölen und den Boden mit der Hälfte der Ricottacreme bestreichen.

Auf die Nudelblätter an der kurzen Seite auf ein Drittel der Fläche einen Streifen Ragù geben, aufrollen und nebeneinander in die Auflaufform setzen. Mit dem restlichen Ricotta gleichmäßig bestreichen und mit dem restlichen Ragù bedecken. Mit zwei Drittel des Pecorino bestreuen und mit ein wenig Olivenöl beträufeln.

Im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene mit Umluft bei 190° ca. 20 Minuten goldbraun überbacken.

Auf den Tellern mit Pecorino bestreuen und mit dem restlichen Weißwein genießen.

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